Der oberster Grundsatz lautet:

 Jedes Tier so zu behandeln, als wäre es das eigene.

 

In den letzen Jahren boomen die Angebote

für Fell - und Haaranalysen im Internet.

 

Dieser Hinweis ist sehr wichtig, denn Sie sollten wissen,

wem Sie die Gesundheit Ihres Tieres anvertrauen.

 

 

Nach über 35 Jahren Erfahrung im Bereich der Schulmedizin

bin ich seit 2002, nach 3 jähriger Ausbildung, als Tierheilpraktikerin tätig.

Seit 2002 beherrsche ich die Bioresonanz-Analyse und Therapie.

 

Ich war als examinierte Arztassistentin in der Inneren,

Labormedizinischen und Dermatologischen Humanmedizin tätig.

Durch meine Ausbildung und langjährige Tätigkeit habe ich sowohl

diagnostische als auch therapeutische Kenntnisse aus vielen Bereichen der

Schulmedizin erworben.

Diese Kenntnisse kommen mir bei meiner Tätigkeit

als Tierheilpraktikerin sehr zugute.

 

Meine Ausbildung zum Umgang und Testen mit dem Bicom Bioresonanzgerät habe

ich bei den Fachseminaren des Regumed Institutes erlernt und nicht bei

  irgendwelchen Seminaren, wie sie oft im Internet angeboten werden.

 

 Hier wird unter fachkundiger Anleitung der Umgang mit dem Gerät und der

Vorgehensweise der Testung gelehrt.

Anschließend vertiefen die Anwendungsberater das vermittelte Wissen bei

regelmäßigen Besuchen in der Praxis.

 

Ich wurde vom REGUMED Institut gefragt, ob ich als Anwendungsberaterin für ihre

Firma tätig sein wolle. Leider musste ich das Angebot aus familiären Gründen

ablehnen. Sicherlich hätte es mir sehr viel Freude bereitet, mein Fachwissen

weiterzugeben.

Die Kunst der Fell-und Haaranalyse beim Tier.

Sie besteht zum einen in dem genauen Wissen der Vorgehensweise bei

den verschiedenen Testungen und zum anderen in der richtigen

Interpretation der gefundenen Belastungen.

Die Belastungen müssen zusammen mit dem Krankheitsbild des

Patienten richtig gesehen und interpretiert werden können, um eine

erfolgreiche Therapie einzuleiten.

 

Medizinisches Hintergrundwissen ist hier nach meiner Meinung unabdingbar.

 

 

Eine fundierte Ausbildung ist Grundvoraussetzung für diese Testungen,

denn hier geht es um die Gesundheit Ihres Tieres.

Der Therapeut sollte aber nicht nur die Testung sondern auch die Diagnose

und die Therapie beherrschen.

 

 Seit nunmehr 23 Jahren arbeite ich sehr erfolgreich

mit der Bicom Bioresonanz Methode.

 

Neben der Ausbildung zur Tierheilpraktikerin habe ich noch

verschiedene Ausbildungen absolviert.

 

Die klassische Homöopathie

im Humanbereich.

 

Die klassische und klinische  Homöopathie

im Veterinärbereich.

 

Die Bioresonanz Diagnostik und Therapie.

 

Die Fell - und Haaranalyse mittels Bioresonanz Diagnostik.

 

  Die Bachblütenkunde.

 

Die Anwendung von Schüssler Salzen.

 

  Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde),

 

die ich seit 25 Jahren erfolgreich anwende.

 

Mir ist es aber auch sehr wichtig,

die Grenzen der vielfältigen Naturheilverfahren erkennen zu können.

 

In eigener Sache:

Viele Patientenbesitzer wünschen erst dann eine Haaranalyse, wenn alle

allopathischen (schulmedizinischen) Therapien und Medikamente nicht den

erhofften Erfolg gebracht haben.

 Die Tiere haben oft jahrelange Antibiotika - und Kortisonbehandlungen hinter

sich.

Die Haaranalyse kann hier sehr hilfreich sein, vor allem in der Auffindung

der Grunderkrankung, auf die sich das bestehende Krankheitsbild

aufbaut.

Wurde die Grunderkrankung erkannt, kann diese in den meisten Fällen mit

naturheilkundlichen Therapien gut behandelt  werden.

Es gibt aber auch Erkrankungen, die durch ihr langes Bestehen nur noch

gelindert und nicht mehr geheilt werden können.

 

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Die Haaranalyse   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.




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