Staupe Hund
CDV, Canine Distemper Virus
Die Staupe wird durch das Canine Distemper Virus
ausgelöst.
Es handelt sich um eine hochansteckende
Infektionskrankheit die außer unseren Hunden auch Wolf, Fuchs, Frettchen,
Wiesel, Seehunde und Nerze infizieren können. Auch unsere Hauskatzen
können sich infizieren, zeigen aber keine Symptome. Tiere mit schlechtem
Immunsystem entwickeln Husten, Bronchitis, Niesen, eitrigen Nasenausfluss,
hohes Fieber und Durchfall. Häufig folgt dann eine Störung des zentralen
Nervensystems ( z.b. Zittern auf der Hinterhand) Krämpfe,
Bewusstseinsstörungen, Wesensveränderung und rhythmische
Muskelkrämpfe.
Eine akute Staupeerkrankung gehört zwingend in die Hand des Tierarztes.
Ist die Krankheit überstanden, bleibt oft das Zittern zurück.
Man spricht dann von der sog. Nervenstaupe. Es wird aber auch, infolge von
Sekundärinfektionen, die Haut geschädigt. An den Ohrinnenflächen und den
Innenschekel treten Pusteln und Bläschen auf, zusammen mit einer starken
Rötung der Haut. Wenn sich junge Tiere während des Zahnens infizieren
kommt es zum Defekt des Zahnschmelzes, man spricht dann von einem
Staupegebiss.
Die Staupe kann auch chronisch werden.
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Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.