Sommerekzem Pferde

Hört man den Namen " Sommerekzem " erschrecken viele Pferdebesitzer.

Die Pferde, bzw. das Immunsystem der Pferde, reagiert auf den Stich der

Kriebelmücke mit Jucken, Rötungen und Schwellungen. Die Tiere werden

nervös und sehr schreckhaft. Sie scheuern sich Fell und Mähne ab, biss es

blutet und bekommen dann auch noch Sekundärinfektionen. Die Pferde

werden dann oft in der Nacht auf die Weide gebracht um dem Stich

 dieser Gnitze zu entgehen.

Oft sieht man die Tiere auch mit Decken auf der Weide stehen.

Als ein unbeschwertes, freies Pferdeleben ist das wahrlich nicht anzusehen.

Man ist sich weltweit einig, dass der Stich der Kriebelmücke eine

Überempfindlichkeitsreaktion gegen deren Speichel  darstellt.

Das Immunsystem, das normalerweise gegen Viren, Pilze und Bakterien

arbeitet, richtet sich nun aber gegen den Speichel der

Culicoides Species.

https://de.wikipedia.org/wiki/Culicoides

Diese Gnitzen sind auch als Überträger von verschiedenen Krankheiten

bekannt.

Nun stellt sich aber die Frage:

Warum ist das bei Ihrem Pferd so?

Mittels Bioresonanzdiagnostik, in Form einer Haaranalayse, kann ich den

Zustand des Pferdes ermitteln und so, mit der geeigneten Therapie, gegen

das Überschießen des Immunsystems vorgehen.

" Niemand wird Krankheiten heilen können,

der nicht die wirklichen Ursachen kennt."

Aurelius Cornelius Celsus

 Es hat seine Gründe, warum das eine Pferd nach dem Stich der

Culicoides Mücke

symptomenlos bleiben, während das andere Pferd am Sommerekzem erkrankt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.


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