FORL
Feline odontoklastische resorptive Läsion
Man geht davon aus, dass ab einem Alter von ca. 5 Jahren, ist jede
2. Katze von FORL betroffen.
Die Ursache von FORL ist noch weitgehendste ungeklärt.
Man vermutet virale Erkrankungen.
In meiner Praxis behandele ich viele Katzen mit Katzenschnupfen und
entzündetet Mundschleimhaut denn auch der Katzenschnupfen wird
durch virale und / oder bakterielle Erreger verursacht.
Es werden auch Autoimmunerkrankungen, chronische Entzündung
der Mundschleimhaut und Hormonstörungen des
Kalziumstoffwechsels diskutiert.
Ein Mangel an Kalzium wird ebenfalls als Ursache vermutet.
Die Folge sind blutiges, stark gerötetes Zahnfleisch, Mundgeruch,
Fressunlust, Mundschleimhautentzündungen.
Im fortgeschrittenen Stadium lösen sich die Zahnwurzeln und der
Zahn auf.
Für Patientenbesitzer ist FORL erst im weit fortgeschrittenen Stadium
erkennbar.
Es können alle Katzenrassen davon betroffen sein.
Perser, Siam und Main Coon Katzen neigen scheinbar vermehrt zu
FORL.
Es gibt aber auch noch andere, verschiedene Erkrankungen der
Mundschleimhaut bei Katzen die z.b. durch virale Infektionen
begünstigt werden. Diese sind z.b. Calici-FCV, FIV, FIP,
Leukose-FeLV, Herpesviren und bakterielle Infektionen
Mit der Bioresonanz-Testung können sowohl virale als auch
bakterielle Belastungen getestet werden.
Es gibt sehr gut naturheilkundliche/homöopathische Mittel um das
Immunsystem und das Wohlbefinden der Katzen langfristig zu
steigern und zu unterstützen.
Weiter werden bei einer boienergetischen Testung
Pilze, Parasiten, Immunglobuline, Allergene, Vitamine, Mineralstoffe,
Spurenelemente, Umweltbelastungen, die Energiebahnen(Meridiane)
und die Hormone getestet.
Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.