Die atopische Dermatitis bei Hunden

Unter einer atopischen Dermatitis versteht die Medizin eine genetische

Bereitschaft zu Allergien.

Sie stellt die zweithäufigste, nicht infektiöse Hauterkrankung bei Hunden da

und gilt

schulmedizinisch als "NICHT HEILBAR".

Es können nur die Symptome behandelt und gelindert werden, da es sich um

eine chronische Erkrankung handelt.

Die Tiere werden mit Kortison und bei bakteriellen Infektionen mit Antibiotika

behandelt, oft auch mit beiden.

Eine Desensibilisierung wird auch oft versucht.

Die vielfältigen Ursachen sind nicht abschließend geklärt. Es ist aber auf

jeden Fall klar, dass die atopische Dermatitis genetisch bedingt ist.

Defekte Hautbarrieren und Umweltallergene erleichtern das Eindringen in den

Körper. Dies führt zu lokalen Entzündungen in der Haut und zur

überschießenden Aktivitäten des Immunsystems.

Die atopische Dermatitis äußert sich oft in Juckreiz mit starkem Kratzen und

Beißen. Es kommt sehr häufig zu einem sog. Hot Spot an verschiedenen

Körperteilen. Reiben von Gesicht, Nase und Entzündungen der Ohren. Auch

der Bauch ist sehr oft betroffen mit starkem Juckreiz und Fellverlust.

Es sind verschiedene Hunderassen besonders betroffen, wobei diese oft auch

nur bei bestimmten Zuchtlinien gehäuft sind.

Hierzu zählen:

Terrier, Jack Russell, Border Terrier, Golden Retriever, Labradore, Flat Coated

Retriever, Dalmatiner, Französische Bulldoggen, Boxer, Deutscher

Schäferhund Shar Pei

Hier kommt die Bioresonanztestung und Therapie zum Einsatz:

Es ist wichtig die verschiedenen Giftstoffe im Körper zu finden, gezielt

auszuleiten und zu behandeln. Weiter muss das Immunsystem unterstützt

werden.

Es gibt viele homöopathische / naturheilkundliche Mittel zur Behandlung der

atopischen Dermatitis ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Mit der richtigen Behandlung steht, aus meiner 20 jährigen Erfahrung, einem

langen und schönen Hundeleben nichts im Wege.

Was wird getestet

Ablauf der Bioresonanztestung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.

 


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